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APQ AK7 Visual Controller: Die erste Wahl für Vision-Projekte mit 2–6 Kameras

APQ AK7 Visual Controller: Die erste Wahl für Vision-Projekte mit 2–6 Kameras

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Im April dieses Jahres erregte die Einführung der intelligenten Controller der AK-Serie von APQ im Magazinstil große Aufmerksamkeit und Anerkennung in der Branche. Die AK-Serie nutzt ein 1+1+1-Modell, bestehend aus einer Host-Maschine gepaart mit einem Primärmagazin, einem Hilfsmagazin und einem Softmagazin, das die drei Hauptplattformen von Intel und Nvidia Jetson abdeckt. Diese Konfiguration erfüllt die Anforderungen an die CPU-Rechenleistung in verschiedenen Anwendungsszenarien und bietet Flexibilität für Bildverarbeitungs-, Bewegungssteuerungs-, Robotik- und Digitalisierungsanwendungen.

Unter ihnen sticht die AK7 im Bereich der industriellen Bildverarbeitung durch ihr hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis hervor. Der AK7 unterstützt Desktop-Prozessoren der 6. bis 9. Generation und bietet robuste Datenverarbeitungsfunktionen. Sein einzigartiges modulares Design ermöglicht Benutzern eine flexible Erweiterung entsprechend den tatsächlichen Anforderungen, einschließlich der Verwendung von PCIe-X4-Erweiterungssteckplätzen zum Hinzufügen von Steuerkarten oder Kameraerfassungskarten. Das Hilfsmagazin unterstützt außerdem 4 Kanäle für 24-V-1A-Beleuchtung und 16 GPIO-Kanäle, was den AK7 zur besten kostengünstigen Wahl für Vision-Projekte mit 2 bis 6 Kameras macht.

Die Fehlererkennung durch maschinelles Sehen ist die gängige Methode der Qualitätsprüfung in der 3C-Branche. Die meisten 3C-Produkte basieren auf Bildverarbeitungstechnologie, um Aufgaben wie Positionierung, Identifizierung, Führung, Messung und Inspektion auszuführen. Darüber hinaus sind auch Projekte wie die Fehlererkennung beim Widerstandsschweißen, die PCB-Inspektion, die Fehlererkennung bei Präzisionsstanzteilen und die Fehlererkennung beim Erscheinungsbild von Schalterblechen üblich, die alle darauf abzielen, die Erfolgsquote von 3C-Produkten zum Zeitpunkt der Lieferung zu verbessern.

APQ nutzt den AK7 als zentrale visuelle Kontrolleinheit und bietet effiziente und präzise Lösungen für die Erkennung von Erscheinungsfehlern bei 3C-Produkten und nutzt dabei seine hohe Leistung, flexible Erweiterbarkeit und Stabilität.

01 Systemarchitektur

  • Kernsteuereinheit: Der visuelle Controller AK7 fungiert als Kern des Systems und ist für die Datenverarbeitung, Algorithmusausführung und Gerätesteuerung verantwortlich.
  • Bilderfassungsmodul: Verbindet mehrere Kameras über USB- oder Intel-Gigabit-Anschlüsse, um Oberflächenbilder von 3C-Produkten aufzunehmen.
  • Lichtsteuerungsmodul: Nutzt die 4 vom Hilfsmagazin unterstützten 24-V-1A-Beleuchtungskanäle, um eine stabile und gleichmäßige Beleuchtungsumgebung für die Bildaufnahme bereitzustellen.
  • Signalverarbeitungs- und Übertragungsmodul: Ermöglicht eine schnelle Signalverarbeitung und -übertragung über PCIe-X4-Erweiterungssteuerkarten.
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02 Visuelle Erkennungsalgorithmen

  • Bildvorverarbeitung: Vorverarbeitung der aufgenommenen Bilder durch Rauschunterdrückung und Verbesserung, um die Bildqualität zu verbessern.
  • Merkmalsextraktion: Verwendung von Bildverarbeitungsalgorithmen zum Extrahieren wichtiger Merkmalsinformationen aus den Bildern, wie Kanten, Texturen, Farben usw.
  • Fehlererkennung und -klassifizierung: Analyse der extrahierten Merkmale durch maschinelles Lernen oder Deep-Learning-Algorithmen, um Oberflächenfehler in den Produkten zu identifizieren und zu klassifizieren.
  • Ergebnis-Feedback und Optimierung: Rückführung der Erkennungsergebnisse in das Produktionssystem und kontinuierliche Optimierung der Algorithmen auf Basis des Feedbacks.
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03 Flexible Erweiterung und Anpassung

  • Unterstützung mehrerer Kameras: Der visuelle Controller AK7 unterstützt den Anschluss von 2–6 Kameras und erfüllt damit die Anforderungen von USB/GIGE/Camera LINK-Kameras.
  • Beleuchtung und GPIO-Erweiterung: Flexible Erweiterung von Beleuchtung und GPIO durch das Hilfsmagazin zur Anpassung an unterschiedliche Produktinspektionsanforderungen.
  • Anpassungsdienste: APQ bietet Anpassungsdienste mit vom Kunden bereitgestellten Magazinen an, die für eine schnelle OEM-Anpassung konzipiert sind, wie unten gezeigt.
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04 Effizienter und stabiler Betrieb

  • Hochleistungsprozessoren: Unterstützt Desktop-Prozessoren der 6. bis 9. Generation und sorgt so für effiziente Datenverarbeitungsfunktionen.
  • Industrietaugliches Design: Verwendet Komponenten in Industriequalität und PWM-Kühlsysteme, um einen stabilen Betrieb in rauen Umgebungen von -20 bis 60 Grad Celsius zu gewährleisten.
  • Echtzeit-Überwachungssystem: Integriert das Echtzeitüberwachungssystem IPC SmartMate, um den Betriebsstatus der Ausrüstung in Echtzeit zu überwachen und zu warnen.
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Zusätzlich zu dieser umfassenden Anwendungslösung erfüllt APQ auch die individuellen Bedürfnisse verschiedener Kunden durch modulare Design- und Anpassungsdienste und hilft Unternehmen dabei, ihre Ziele einer intelligenten Fertigung und Qualitätskontrolle zu erreichen. Dies steht im Einklang mit der Mission und Vision von APQ – die Förderung intelligenterer Industrieabläufe.

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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 15. August 2024